Bürgerinitiative K6nein Barkenberg

Kein Autobahnzubringer durch Barkenberg!
Seit 1987 kämpfen BarkenbergerInnen gegen den Bau einer Kreisstraße, der K6n (die Verlängerung des Marler Damms - K6 - über den Wittenberger Damm als Verbindung zur Lippramsdorfer Straße Richtung Lembeck).
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Foto:
An dieser Stelle des Wittenberger Damms/Maiberger Allee soll der Durchstich der K6n beginnen!
Blicke von oben


Dorsten ist zwar pleite, aber die Nordanbindung soll gebaut werden
Nach der gescheiterten Planung für den Bau der Nordanbindung als Kreisstraße (K6n), stimmte der Umwelt- und Planungsausschuss der Stadt Dorsten am 22.08.06 gegen die Stimmen der Grünen und der fraktionslosen Gudrun Kühn dem
Beschlussvorschlag des Bürgermeisters und seines Erfüllungsgehilfen Stadtbaurat Frank Gläßner für den Bau einer Nordanbindung als Zubringerstraße zum überörtlichen Straßennetz zu. Hier die Varianten, die untersucht werden sollen.


Entfernungen und “Umwege”
Man hört und liest immer wieder von riesigen Umwegen mit abenteuerlichen Entfernungsangaben, wenn es um Fahrstrecken zwischen Lembeck und Barkenberg oder um den Weg zur Arbeit im Chemiepark Marl geht. Gerne wird auch verharmlost, dass beim Bau der K6n geradezu zwangsläufig ein Autobahnzubringer zur A31 mitten durch ein reines Barkenberger Wohngebiet führen würde. Zur Klarstellung deshalb einige Entfernungsangaben mit den entsprechenden Kartenausschnitten.
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Unsere Stadtratsmitglieder für die Barkenberger Wahlkreise und ihre Meinungen zum Bau der K6n. Weiter ..


La Lü, lala... Die K6n ist tot, es lebe der Feldweg!
Der Kreistag hat die K6n endgültig ad acta gelegt. Bürgermeister Lambert Lütkenhorst und einige von uns haben sich selbst und unserem schönen Wohnort weiteres Engagement versprochen.
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Artikel 04.10.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Verbindung für SPD Wulfen unverzichtbar
Vorstand: Trasse für PKW durch das Wiesental Wulfen.
Der Vorstand der SPD Wulfen hält eine Nordanbindung Barkenbergs Richtung Lembeck für "ökologisch und ökonomisch unverzichtbar".
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Artikel 24.08.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Stadt sucht Konzept für Nordanbindung
Ausschuss erteilt Prüfungsauftrag
Wulfen Die K6n ist tot, es lebe die kleine städtische Nordanbindung? Nachdem der Kreis jetzt endgültig den Bau der als Verbindung von Barkenberg und Lembeck gedachten Straße zu den Akten gelegt hat (wir berichteten), will die Stadt zumindest prüfen, ob es Alternativen gibt.
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Artikel 23.08.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Nordanbindung wird untersucht
Planungsausschuss stimmt auch dem Rückbau des Wittenberger Damms zu
Dorsten. Nach der gescheiterten Planung für die K 6n gab gestern der Planungsausschuss der Verwaltung grünes Licht für die Untersuchung von Möglichkeiten zum Bau einer "verkehrswichtigen Zubringerstraße zum überörtlichen Netz". Nach Schätzungen der Verwaltung würden sich die Baukosten auf rund 500 000 Euro belaufen.
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Artikel 04.08.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
"Für Nordanbindung gibt es keine Stadtumbaumittel"
Wulfen - Die Finanzierung eines Straßenbauvorhabens als Ersatz für das K 6n-Projekt ist aus Mitteln des Förderprogramms Stadtumbau West nicht möglich. Das teilt der SPD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Röken, Vorsitzender des Ausschusses für Bauen und Verkehr, mit.
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Artikel 28.06.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Eine Art asphaltierter Feldweg
Abgespeckte Version der K 6n im Gespräch
Barkenberg. Dem Kreistagsbeschluss und damit einhergehenden Stopp der Planungen für die K 6n zum Trotz will Bürgermeister Lambert Lütkenhorst (CDU) die Pläne für eine Anbindung des Stadtteils Barkenberg weiter verfolgen - abgespeckt und in Art "eines asphaltierten Feldwegs".
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Artikel 23.06.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Neuer Anlauf für die Nordanbindung
Dorsten - Gar nicht glücklich ist Bürgermeister Lambert Lütkenhorst über den Verlauf der Beratungen über die K6n: "Wenn die Kreisgremien der Empfehlung des Dorstener Rates gefolgt wären, erst eine Lösung ohne Schwerlastverkehr zu suchen, wäre die Sache anders ausgegangen."
Die Nordanbindung des Verkehrs an Barkenberg bleibe weiterhin sinnvoll. "Deshalb werde ich auch nicht vor der Stimmung in Barkenberg einknicken und an dem Vorhaben festhalten", kündigte Lütkenhorst gestern an,
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Leserbrief 21.06.06 RN / Lokalausgabe Dorsten
Demokratie vor Ort funktioniert
Leserbrief zum Artikel "Massiv inszenierte Meinung" FDP zur K6n - vom 19. Juni:
Wie habe ich es als Barkenberger in all den Jahren nur geschafft, ohne K6n und abgeschnürt vom Straßennetz des Kreises, in diesem gebeutelten Ortsteil geradezu eingesperrt, mein Dasein zu fristen?
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Artikel 19.06.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
"Massiv inszenierte Meinung" FDP zur K6n
Dorsten. Zu "Kreistag will keine K6n" äußert sich der FDP-Stadtverband Dorsten wie folgt:
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Artikel 13.06.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Kreistag kippt Planung für K 6n
Keine Kreisstraße Barkenberg - Lembeck
Dorsten/RE. Gegen die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für die K 6n stimmte gestern mit 38:31 Stimmen wie erwartet der Kreistag in Recklinghausen. Damit steht fest, dass die Verbindung zwischen Barkenberg und Lembeck nicht als Kreisstraße gebaut wird.
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Artikel 09.06.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Das Land legt den "Schuldner" Dorsten an die Kette
Dorsten - "Das Verhalten des Landes ist befremdlich!" Ein übersteigertes Sicherheitsbedürfnis attestierte CDU-Fraktions-Chef Bernd Schwane am Mittwoch im Hauptausschuss dem Landesrechnungshof: Auf Drängen der Düsseldorfer Behörde muss ein Vertrag "zur Abwicklung der Altmaßnahme Neue Stadt Wulfen" doppelt und dreifach abgesichert werden: Grundschuld-Eintragung, Bürgschaft, Unterwerfungserklärung - das Land verhält sich gegenüber der Stadt Dorsten äußerst pingelig!
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Artikel 03.06.06 WAZ / Kreis Recklinghausen
Nutzlose Planung einstampfen
SPD und Grüne denken nicht daran, der Stadt Dorsten mit dem Geld des Kreises eine nördliche Verkehrsanbindung für den kleiner werdenden Stadtteil Wulfen-Barkenberg zu spendieren.
CDU pocht auf 40 Jahre altes Konzept.
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Artikel 03.06.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
K6-nein statt K6-neu
Wulfen - War das der Anfang vom Ende der K6n? Mit knapper Mehrheit empfahl gestern der Kreis-Verkehrsausschuss in seiner Sitzung im Gemeinschaftshaus, auf den Bau der umstrittenen Straße zu verzichten.
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Artikel 03.06.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Ausschuss beerdigt die K 6n
SPD und Grüne stellen die Mehrheit gegen die weitere Planung für die Kreisstraße, CDU und FDP sind dafür.
Bürgermeister kündigt Vorlage für den Bau einer Nordanbindung als kommunale Straße an.
Barkenberg. Wie erwartet hat sich der Verkehrsausschuss des Kreises gestern mit Stimmen von SPD und Grünen gegen die Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens für die K 6n ausgesprochen. Nur CDU und FDP stimmten für die Planung der Nordanbindung Barkenbergs Richtung Lembeck.
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Leserbrief 03.06.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Nutzen für Barkenberg nur sehr gering
Die Aussagen unseres Bürgermeisters in ihrer Zeitung (Artikel K6n) und die Barkenberger sind mal wieder typisch für diese Stadtpolitiker. Er will die K6n Lkw frei halten, ist aber noch nicht mal in der Lage, eine gesperrte Straße ihrer Nutzung zu entziehen. Wie auch, wenn kein Geld für mehr Personal da ist.
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Artikel 31.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Beratungen zur K 6n: Beginn um 10.30 Uhr
Ausschuss für Verkehrsfragen tagt in Wulfen
Wulfen - Mit der Kreisstraße K 6n beschäftigt sich der Ausschuss für Verkehrsfragen und -entwicklung des Kreises Recklinghausen am Freitag, 2. Juni 2006, im Gemeinschaftshaus Dorsten-Wulfen unter Punkt 4 und 5 der Tagesordnung.
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Artikel 31.05.06 WAZ / Kreis Recklinghausen
CDU hält an neuer Kreisstraße fest
Verkehrsausschuss erörtert umstrittenes Bauvorhaben am Freitag.
Hegemann: Straße dient der Entlastung von Alt-Wulfen
Kreis. Während sich unter den Fraktionen und Gruppen des Kreistages bereits eine strukturelle Mehrheit gegen den Bau der K6n in Dorsten abzeichnet (die WAZ berichtete), hält die CDU-Kreistagsfraktion an ihrer Absicht fest, die Straße im Norden von Wulfen-Barkenberg zu bauen.
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Artikel 31.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Mehrheit gegen Kreisstraße
K 6n: Fraktionen legen sich vor der Ausschuss-Sitzung fest. Die CDU ist wohl für eine Kreisstraße ohne Limitierung.
Verwaltung: Die dauerhafte Sperrung für Lkw ist auf einer Kreisstraße nicht möglich.
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Leserbrief 31.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Man sollte das knappe Geld des Kreises sparen
Der Leserbrief von Dr. W. machte eins deutlich. Durch die Wälle links und rechts des Wittenberger Damms sind die Häuser und damit die direkten Anwohner dem dort fahrenden Verkehr nicht präsent. Also existiert anscheinend auch kein Problem für die Befürworter.
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Artikel 30.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Kreis-SPD gegen Bau der K6n
Festlegung überrascht die Dorstener Fraktion
Barkenberg. Überraschend hat sich die SPD-Fraktion im Kreistag gestern gegen den Bau der K6n ausgesprochen. Dorstens Fraktionschef Heinz Denniger ist irritiert: "Das kommt auch für mich überraschend", sagte er.
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Artikel 30.05.06 WAZ / Kreis Recklinghausen
Mehrheit gegen neue Kreisstraße
SPD, Grüne, PDS und Fritz Dechert wollen die K6n in Dorsten verhindern, weil die Gründe für den Bau weggefallen sind und die zehn Städte nicht für einen Verkehrsweg zahlen sollen, der nicht gebraucht wird.
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Artikel 30.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Absage an die K6n
Wulfen/Kreis RE - Die SPD-Kreistagsfraktion spricht sich gegen die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens zur K6n aus. Ihrer Meinung nach besteht keine Notwendigkeit dazu.
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Die SPD wronkert, die CDU plädiert für den Bau als Kreisstraße
Die jüngsten Veröffentlichungen von SPD und CDU in der lokalen Presse (RN, WAZ und nicht zu vergessen im “gewöhnlich gut informierten Sonntagsblatt”) verdienen etwas mehr Aufmerksamkeit. Deshalb auf diesen Seiten eine kleine, aber wichtige Anmerkung.
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K6 / Nein, wie standhaft
Die SPD wronkert
- und zeugt immer wieder nur ein Sträßchen. Es wird wohl eine Fehlgeburt, aber so Jenau Wissing wir das nicht. Eine Frage, mann: Ist die SPD überhaupt noch einen Nickel wert?
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Leserbrief 25.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Städtebaulicher Oldtimer
Zum selben Thema:
Herr Dr. W. scheint sich offensichtlich als Vertreter der schweigenden Mehrheit in Barkenberg zu sehen. Dadurch erweckt er den Eindruck, als ob er von der Mündigkeit des Bürgers in einer demokratischen Gesellschaft wohl nicht allzu viel hält.
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Leserbrief 25.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Argumente statt Polemik
Zur geplanten Nordanbindung Barkenbergs und die jüngste Zuschrift eines Befürworters
Über die K6n kann man geteilter Meinung sein, nur Polemik sollte keine Argumente ersetzen. Glauben Sie wirklich, dass sich mehr als 500 Personen im Gemeinschaftshaus Wulfen gegen die K6n aussprechen, um die Interessen von zwei Hausbesitzern zu unterstützen?
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Leserbrief 24.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
» K6n in Barkenberg
Gemeines Gemeininteresse
Die geplante Verlängerung des Wittenberger Damms in Barkenberg (K6n) als Verbindung nach Norden bedeutet zwangsläufig eine Umwidmung dieser Wohnsammelstrasse zur Kreisstrasse mit neuem überörtlichen Durchgangsverkehr. Das zu bestreiten oder zu verharmlosen, ist aus meiner Sicht ein verhängnisvoller Fehler.
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Leserbrief 23.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
K6n: Minderheit taktiert
Zur Diskussion über die K6n erreichte uns folgende Zuschrift:
Am 15. Mai im Gemeinschaftshaus war - wie so häufig in der Bundesrepublik Deutschland -- zu beobachten, wie sich eine kleine lokale Minderheit zusammenfindet, um wieder einmal "gegen etwas zu sein". Sonderinteressen werden gegen Allgemeinnutz mit allerdings beträchtlichem intellektuellen Aufwand versucht durchzusetzen.
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Leserbrief 20.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
» K6n in Barkenberg
Umweg nur fünf Kilometer lang
Karl-Peter Pohl beschwert sich in seinem Leserbrief (siehe WAZ von gestern) über Umwege von bis zu 15 Kilometern, die er für seine Fahrten nach Lembeck in Kauf nehmen müsse und hält dieses für nicht hinnehmbar. 
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Leserbrief WAZ 20.05.06 / Lokalausgabe /Dorsten
»K6n in Barkenberg
Widerstand einer lokalen Minderheit
Bei der Bürgerversammlung zur K6n war - wie so häufig - zu beobachten, wie sich eine lokale Minderheit (Straßengruppe Schwalbenstück, Südheide, Eichenstück) zusammenfindet, um gegen etwas zu sein. Es wird versucht, Sonderinteressen durchzusetzen gegen Allgemeinnutz.
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Leserbrief 19.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
»K 6n in Barkenberg
Alle Interessen berücksichtigen
Als ich Bürger von Barkenberg wurde, konnte man über den Napoleonsweg mit dem PKW nach Lembeck fahren. Nachdem dieser für Kraftfahrzeuge gesperrt wurde, musste ich einen großen Umweg in Kauf nehmen, um Verwandte in Lembeck zu besuchen, dort einzukaufen oder auch nur zum Tanken (Raiffeisen) zu fahren. Ein Umweg bis 15 Kilometer ist nicht hinnehmbar, von der Zeit mal ganz abgesehen.
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Artikel 18.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Westline-Forum zur K6n
Wulfen/Lembeck Die geplante Nordanbindung Barkenbergs erregt die Gemüter. Die Meinungen gehen weit auseinander. Viele Einwohner von Wulfen-Barkenberg lehnen eine Kreisstraße (K6n) ab; sie fürchten eine deutliche Zunahme des Straßenverkehrs. Die Stadt hat nun eine kleinere Variante ins Spiel gebracht, auf der LKW garantiert ausgeschlossen wären. Oder sollte Barkenberg ohne direkte Verbindung bleiben? Es gibt viel zu diskutieren und zu argumentieren, das hat die Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative "K6-nein" gezeigt. Doch sind tatsächlich alle Argumente ausgetauscht? Westline, der Online-Dienst unserer Zeitung, bietet ab heute ein Internet-Forum an, in dem Gegner und Befürworter miteinander ins Gespräch kommen können. Diskutieren Sie mit! >>
www.westline.de/go/K6n


Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
Die BI K6nein dankt erneut allen Helferinnen und Helfern für den großartigen Einsatz beim Verteilen der Handzettel und für die Benachrichtigung der Nachbarn. Ca. 550 Bürger folgten am Montagabend unserem Aufruf. Ein toller Erfolg, der nur durch die tatkräftige Mithilfe unserer Freunde möglich war.
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Artikel 17.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Über 500 Barkenberger protestieren gegen K6n
Wulfen. Mehr als 500 Barkenberger haben am Montagabend im Gemeinschaftshaus gegen den Bau der K6n protestiert. Landrat Jochen Welt und Politiker zeigten sich beeindruckt, betonten aber, dass bei der Entscheidung nicht nur Barkenberger Belange eine Rolle spielen.
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Artikel 17.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Straße ist nur eine Notlösung
Informationsabend zur K 6n im Gemeinschaftshaus: Argumente pro und contra stoßen aufeinander.
Befürworter wollen bessere Nord-Anbindung schaffen, die Kritiker befürchten Verkehr im reinen Wohngebiet
Wulfen. Autobahnzubringer oder Verteilungsgerechtigkeit? Kontrovers prallten die Argumente pro und contra K 6n am Montagabend im Gemeinschaftshaus aufeinander; die Bürgerinitiative K6nein hatte eingeladen. Rund 500 Interessierte waren dabei.
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Leserbrief 13.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
»K6n in Barkenberg
Wer wird dieses Mal kneifen?
300 Barkenberger mussten am 4. Mai enttäuscht nach Hause gehen, da der Kreistagsausschuss bei seiner Sitzung im Gemeinschaftshaus nicht in der Lage war, den Bürgern einen Platz anzubieten.
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Artikel 12.05.06 Recklinghäuser Zeitung
Die geplante K6n als Verbindung der Dorstener Stadtteile Barkenberg und Lembeck steht auf der Kippe. -
Im Vorfeld einer für Montag geplanten Bürgerversammlung mit Landrat Jochen Welt und Politikern des Kreis-Verkehrsausschusses hat Bürgermeister Lambert Lütkenhorst jetzt dem prognostizierten Lkw-Verkehr durch Wohngebiete eine Absage erteilt. Die so genannte Nordanbindung Barkenbergs ist bereits seit 15 Jahren ein Streitthema zwischen Planern, Anwohnern und Umweltverbänden.
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Artikel 12.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Bürgermeister: K 6n ohne Lkw
Lütkenhorst: Wenn Kreisstraße nicht anders zu bauen ist, Ratsbeschluss überdenken
Barkenberg. Verwaltung und Politik wollen sich dafür einsetzen, dass die K 6n nur dann als Kreisstraße gebaut wird, wenn sichergestellt ist, dass sie für Lkw-Verkehr gesperrt ist.
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Artikel 12.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Nordanbindung soll frei von LKW bleiben
Stadt: Notfalls keine Kreisstraße
Wulfen/Lembeck - Die Stadtspitze will im Streit um die Nordanbindung Barkenbergs offenbar einlenken. "Es darf keine Kreisstraße geben, die die LKW durch Wohngebiete führt", sagte Bürgermeister Lambert Lütkenhorst gestern.
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Leserbrief 10.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
K 6n in Barkenberg
Einladung an Maut-flüchtige Lkw
Deutschlands Kommunen suchen Wege, Maut-flüchtige Lkw aus den Wohngebieten zu verbannen. Dorsten lädt sie ein. Oder wie soll ich es sonst verstehen, dass Kommunalpolitiker einen Autobahnzubringer für die Degussa durch das reine Wohngebiet Barkenberg hin zur A 31 bauen lassen?
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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
Die BI K6nein dankt allen Helfern für den großartigen Einsatz beim Verteilen der Handzettel und für die Benachrichtigung der Nachbarn. Nur so war es möglich, dass am Donnerstag den 4. Mai um 13:30 Uhr ca. 300 Personen an der Sandkuhle “spazieren gingen”.
Das Chaos begann, als unsere Freunde auch an der öffentlichen Sitzung des Kreisausschusses für Verkehrsfragen teilnehmen wollten. Der gewählte Saal war viel zu klein und es konnten nur für 60 Zuhörer Stühle bereitgestellt werden.
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Artikel 05.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Ausschuss im Tumult
K6n: Kreis-Verkehrsausschuss passt nicht mit den Bürgern in zu kleinen GHW-Saal. Gremium vertagt sich auf den 2. Juni. Entscheidung fällt dann in Barkenberg.
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Artikel 05.05.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Verkehrsausschuss in der Sackgasse
Wulfen - Sie füllten selbst den sprichwörtlich letzten Platz der Zuhörerränge. Sie standen am Rand, im Türbereich und selbst außerhalb des Raumes im Flur. Und sie drückten sich rund um an den Fenstern die Nasen platt.
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Artikel 02.05.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Ortstermin an der Kreisstraße 6n.  Ausschuss tagt am Donnerstag im GHW.
Bürgerinitiative K6nein stellt ihre Position dar
Barkenberg. Mit der umstrittenen K6n (Verbindung zwischen Barkenberg und Lembeck) befasst sich der Verkehrsausschuss des Kreises am Donnerstag, 4. Mai, vor Ort. Um 13.30 Uhr besichtigen die Politiker zunächst die geplante Anbindung an den Wittenberger Damm (Treffpunkt nahe Einmündung Schwalbenstück), anschließend tagt der Ausschuss ab 14.30 Uhr im Gemeinschaftshaus. Die K6n ist das einzige Thema.
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In Marl ist ruhiges Wohnen wichtig. Warum nicht in Barkenberg?
Es müsse Ziel sein, so Horst Schmitz (CDU), in Marl hochwertige Wohngebiete für künftige neue Bürger zu schaffen. Da sei eine stark befahrene Verbindungsstraße hinderlich.
Zum Artikel der WAZ Marl v. 28.04.2006


Infoabend der BI K6nein am 24.04.06 im Gemeinschaftshaus
74 Barkenberger Bürger folgten der Einladung der BI zum Info Abend in das Gemeinschaftshaus. Herr Dr. Werner Otte zeigte den Bürgern in einer Powerpointpräsentation die Historie und den aktuellen Verfahrensstand zur K6n auf.
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Artikel 27.04.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Gegen K6n regt sich heftiger Widerstand
100 Bürger aus dem Norden wollen sich mit allen Mitteln gegen den Bau wehren
Wulfen - Aufruf zum Spaziergang - Barkenberger Familien beteiligen sich an der Begehung des Wittenberger Dammes durch den Verkehrsausschuss des Kreises Recklinghausen: Der Termin ist am Donnerstag, 4. Mai, um 13.30 Uhr. Anschließend um 14.30 Uhr tagt der Ausschuss im Gemeinschaftshaus. Auch dazu sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich zu informieren.
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Artikel 27.04.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
K 6 nein" plant den Widerstand
Kreisausschuss kommt am 4. Mai nach Dorsten Aufruf zum "nachösterlichen Spaziergang"
Wulfen. Mit einem Aufruf endete am Montagabend der Infoabend der Bürgerinitiative "K 6 nein" mit knapp 100 Teilnehmern. Zu einem "nachösterlichen Spaziergang" wurden die Barkenberger Familien am Donnerstag, 4. Mai, 13.30 Uhr, eingeladen, wenn nämlich der Verkehrsausschuss des Kreises Recklinghausen den Wittenberger Damm begehen wird. Anschließend tagt der Ausschuss um 14.30 Uhr im Gemeinschaftshaus. Auch daran können die Bürger teilnehmen.
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Leserbrief 29.03.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
Schwache oder dreiste Pläne?
Zur Bürgerinformation in Wulfen zum neuen Flächennutzungsplan
Es bestätigt sich, was absehbar war - auch der neue Flächennutzungsplan ist ein Abbild einer verqueren Idealvorstellung von Städtebauplanung im alten Stil.
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Artikel 16.03.06 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Verkehrsausschuss tagt im GHW
Bürgerinitiative gegen die Kreisstraße 6n ruft auf, sich an der Bürger-Anhörung zu beteiligen.
Wulfen. Die Barkenberger Bürgerinitiative gegen die Kreisstraße 6n (Verlängerung des Wittenberger Dammes nach Lembeck) hat ihre Internetseite www.k6nein.de neu gestaltet. Dort sind nun viel Details zu Geschichte und Plänen der Straße zu finden.
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Leserbrief 14.02.2006 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Das lässt sich kein Spediteur entgehen.
Mit einer Planung, so alt wie die erste Mondlandung, veranlasst der Planungsausschuss Dorsten das Verfahren zur Verlängerung des Wittenberger Dammes.
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Leserbrief 11.02.2006 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Den Horror wollen wir verhindern.
Nur weil die Planung in den 60ern eine Nordanbindung vorsah, sollte man doch heute die Sinnhaftigkeit prüfen. Es ist - anders als Leserbrief-Autor Hans Gürtler meint (siehe WAZ vom 6. Februar) - nicht unerheblich, ob Gebäude und Infrastruktur für 10- oder 50 000 Einwohner vorhanden sind.
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Leserbrief 11.02.2006 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Autobahnzubringer im Erholungsgebiet.
Wir sind erschüttert, dass man im Naherholungsgebiet einen Autobahnzubringer bauen will, obwohl Stadtumbau oder B 58-Umgehung für Wulfen wichtiger wären. Schwerlastverkehr und Maut-Umgeher wollen wir nicht.
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Leserbrief 11.02.2006 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Anachronistisches Überbleibsel
Es ist erstaunlich, dass ein fast vergessenes Thema wieder in aller Politikermunde ist. Es gibt dringendere Aufgaben, als Barkenberg und Lembeck massenhaften Durchgangsverkehr zu bringen. Unzweifelhaft dient die K6n einzig und allein dem kommerziellen Verkehr u.a. zum Chemiepark.
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Artikel 08.02.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
K6n: Grünes Licht für den Straßenbau
Dorsten - Wenn es nach dem Planungsausschuss ginge, dann fände das Straßenbauprojekt K6n nach zwölfjähriger "Parkpause" bald den Ausweg aus der Sackgasse - nur zwei Ausschussmitglieder lehnten die Barkenberger Nordanbindung ab.
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Artikel 08.02.2006 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Startschuss für K6n
Planungsausschluss gibt grünes Licht für den Kreis zur Verlängerung des Wittenberger Dammes. Dorsten. Die Hoffnungen der K6n-Gegner erfüllten sich in der gestrigen Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses nicht: Gegen die beiden Stimmen von Grünen und Gudrun Kühn schickte er das Planfeststellungsverfahren durch den Kreis Recklinghausen auf den Weg.
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Leserbrief 06.02.2006 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
Diese Straße hat mehrere Leben.
Die K6n muss mehrere Leben haben. Nur so ist zu verstehen, dass diese Straße nicht für tot erklärt wurde. Der Grund ist bei den Planern der Stadt zu suchen. Bei der Kreisverwaltung wäre man froh, die Straße zu beerdigen, aber der Beschluss des Rates steht dagegen.
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Artikel 06.02.2006 WAZ / Lokalausgabe / Dorsten
"K6n - nein danke!"
Bürgerinititative protestiert gegen "Autobahnzubringer" durch Barkenberg. Infostände auf dem Barkenberger und Dorstener Markt - Planungsentscheidung am Dienstag
Dorsten. Mit einem Infostand erklärte die Bürgerinitiative gegen die neue Straßenverbindung von Wulfen-Barkenberg und Lembeck (K6n) den Bürgern ihr Anliegen auf dem Barkenberger und Dorstener Marktplatz. "Noch mehr Straßen, nein danke" oder "Kein Autobahnzubringer durch Barkenberg" - die Forderungen der BI auf den großen Transparenten oder Buttons am Infostand sind eindeutig. "Die jüngere Generation kennt die ganze Planung überhaupt noch nicht", erklärt Hans-Jürgen Reitmeyer von der Grünen-Fraktion im Kreistag.
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 Artikel 21.01.06 RN / Lokalausgabe / Dorsten
"Infusion für eine Wachsleiche"
Wulfen/Lembeck - Sie ist ein Dauerbrenner unter den hiesigen Straßenbauprojekten. Wenn der Umwelt- und Planungsausschuss Anfang Februar ein neues Kapitel über die geplante Verlängerung des Wittenberger Damms zur Lippramsdorfer Straße (K 55) aufschlägt, dann können die Dorstener Kommunalpolitiker die Akte auch gleich wieder schließen - für immer. Das meint jedenfalls der Abgeordnete der Grünen im Kreistag, Hans-Jürgen Reitmeyer.
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